Kein Wunder also, dass viele Anbieter ihr Geschäft auf diese Handvoll Sprachen konzentrieren und seltenere Sprachen gar nicht erst ins Programm nehmen. Nicht so KERN CEF. Wir sehen einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt des Weiterbildungsmarktes gerade darin, auch die Nachfrage nach exotischen Sprachen bedienen zu können. Damit sind nicht zuerst solche Sprachen gemeint, die einfach nur recht selten gewünscht werden wie z. B. die Sprachen des skandinavischen oder nordostasiatischen Raums (China, Korea, Japan). Diese Sprachen anzubieten, sollte für größere Institute noch eine Selbstverständlichkeit sein.
Die wirklichen Herausforderungen beginnen dort, wo es um Sprachen geht, die nur von verhältnismäßig wenigen Menschen gesprochen werden oder in Regionen vorkommen, zu denen Deutschland keine intensiven Beziehungen unterhält. Diese beiden Kriterien erschweren nämlich das Akquirieren von Lehrkräften. Genau darauf kommt es jedoch an: auch für exotische Sprachen über kompetente Trainerinnen und Trainer zu verfügen.
Ebendies leistet das weltweite Netzwerk von KERN CEF. Mit Verbindungen über alle Kontinente und einem Pool von über 15.000 Trainerinnen und Trainern kann KERN CEF auch besondere Anfragen erfüllen. Hier einige Beispiele von Sprachen, die wir allein in den vergangenen beiden Jahren unterrichtet haben. Aus dem europäischen Raum: kleinere Sprachen des Balkans und der östlichen Adria (Albanisch, Bosnisch, Mazedonisch), des Baltikums (Litauisch, Estnisch) und anderer Regionen (Flämisch, Oberpfälzer Dialekt). Aus dem mittleren und südlichen asiatischen Raum: Dari, Hindi/Urdu, Malaiisch, Vietnamesisch. Und schließlich aus dem afrikanischen Raum neben verschiedenen Ausprägungen des Arabischen auch eine Seltenheit wie Tamascheq, die Sprache der Tuareg (Berber). Für all diese Sprachen konnte KERN CEF qualifiziertes und erfahrenes Lehrpersonal bereitstellen und erfolgreiche Kurse durchführen.
Doch damit nicht genug. Obwohl heutzutage ein überwiegender Teil der Kurse im virtuellen Klassenzimmer stattfindet, gehört es zum Selbstverständnis von KERN CEF als eines globalen Sprachdienstleisters, Lehrveranstaltungen auch on-site an jedem Ort der Welt organisieren zu können. Insbesondere unsere Großkunden im Firmenbereich sind dankbar für die Unterstützung, die ihre internationalen Aktivitäten durch die weltweite Präsenz der KERN-Trainerinnen und -trainer erfahren. Diese sind aktuell außerhalb Europas z. B. in China, Korea und Japan, den USA sowie in Südafrika und Dubai aktiv.
Exotische Sprachen und exotische Orte – für KERN CEF also nicht nur kein Problem, sondern ein integraler Bestandteil ihrer unternehmerischen Identität.
Man wird Global Player durch globale Praxis und praktische Globalität.